Im Rahmen unseres Formates Mitglieder-Café haben wir gemeinsam mit Mitgliedern des Umweltcluster Bayern am 25. Februar 2021 zum Thema Lockdown oder Knockdown - wie geht es eigentlich Ihrer Marke? diskutiert.
Um ein klareres Bild von den aktuellen Entwicklungen zu gewinnen, hat das Markenbüro im Sommer 2020 eine telefonische Umfrage unter mittelständischen Unternehmen (BtoB und BtoC) durchgeführt. Sie wollten wissen, welche Themen Marken-Verantwortliche aktuell bewegen und welche Konsequenzen sie daraus ableiten. Eines erkennt man schnell: während viele Unternehmen oder Marken schon relativ gut vorbereitet waren, wurden andere quasi „über Nacht“ mit den Konsequenzen ihres bisher „eher zögerlichen Vorgehens“ zum Thema Digitalisierung konfrontiert. Thomas Einkammerer vom Markenbüro stellte den Teilnehmenden die TOP 10 Themen & Thesen sowie Herausforderungen & Potentiale vor.
Screenshot: Umweltcluster Bayern
Folgende Fragestellungen standen im Fokus und wurden anschließend gemeinsam diskutiert.
Wie verändern die Erfahrungen/Veränderungen der Corona-Krise unser Business in der Zukunft
... und unsere Unternehmens-/Markenführung?
… Konsequenzen der „neuen Normalität“?
Nach vielen Wochen des spürbaren Stillstands, beschäftigen sich die Verantwortlichen in B2B und B2C-Unternehmen nun mit den Konsequenzen und der Zeit „nach der Krise“. Sie suchen erste Antworten auf neue Herausforderungen und Entwicklungen, die durch Lockdown und Social Distancing teilweise dramatisch beschleunigt wurden … und die die Weichenstellung in Richtung (digitaler) Zukunft mit einer ungeheuren Dynamik ausgestattet haben.
Die Geschehnisse und Erfahrungen der vergangenen Monate werden viele Unternehmen nachhaltig verändern.
Im Fokus dabei: ihre digitale Präsenz an allen Touchpoints inkl. der Interaktion mit Interessenten, Kunden, Partnern und Mitarbeitern.
Für viele Unternehmen eine Frage der digitalen Transformation. Das gilt für Marketing ebenso wie für Produktion, Beratung und Vertrieb, denn Messen, Print-Prospekte und andere analoge Konzepte erscheinen nicht mehr zukunftsfähig. Doch wo mit der Digitalisierung ansetzen?